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Enno Bunger

Es ist so weit: Enno Bungers neues konstruktives Album über Liebe, Hoffnung & Haltung in Krisenzeiten. Wir können wieder gleichzeitig Tränen in den Augen, einen Kloß im Hals und ein Lächeln im Gesicht haben. Denn Enno Bunger hat ein neues Album gemacht. Ein Album über die Dualität der Welt und das Menschsein. Ein Album über Fehlbarkeit, Zerrissenheit und die Suche nach Antworten. Ein Album darüber, wie man seinen Weltschmerz kanalisieren kann, um nicht durchzudrehen. Das aber gleichzeitig viel Mut macht, weil es beweist, dass man als (nach)denkender Mensch nicht allein ist, wenn man sich mit den dringenden Fragen der Zeit beschäftigt. In den Worten sehr nah an den gesellschaftspolitischen und privaten Themen, in der Musik groß, raumgreifend und so einnehmend, dass man am Ende dieses Albums fast automatisch auf Repeat drückt. Ein Album voller Intensität, das beschreibt, wie kompliziert es ist, heutzutage ein Mensch zu sein, der bemüht ist, gerade, aufrecht und voller Haltung zu sein. Wer Enno Bunger schon länger verfolgt - ein Ostfriese, der als Barpianist und Kirchenorganist begann und seit nunmehr vier Alben seine kompositorische und textliche Ausnahmestellung immer wieder neu beweist -, weiß um diese Dringlichkeit. Kaum ein deutscher Künstler nutzt seine öffentliche Reichweite derart konsequent, um auf Missstände und Lösungsansätze hinzuweisen. Dies aber nie mit dem erhobenen Zeigefinger des Besserwissers, sondern stets formuliert als Anregung und Aufforderung, nicht zuletzt an sich selbst. (Textauszug von Sascha Krüger)

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